Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen
Das ESF-geförderte Programm „Hand in Hand: Neuzugewanderte begleiten – Mitarbeitende sensibilisieren“ richtet sich an Neuzugewanderte aus EU-Ost-Ländern und hat zum Ziel, einen gelingenden Ankommensprozess zu begleiten mit einer zügigen Einmündung ins Regelsystem.
Unser Angebot
Menschen der Zielgruppe, die sich oftmals in multiplen Problemlagen befinden, werden ganzheitlich beraten und ins Regelsystem begleitet. Dabei wird die Familie in ihrer Gesamtheit betrachtet. Die erste Kontaktaufnahme erfolgt durch Willkommenshausbesuche, die durch muttersprachliche Ansprache unterstützt werden.
Die durchgeführten Beratungen befähigen die Neuzugewanderten, ihre Anliegen perspektivisch selbständig zu klären. Eigene Ressourcen und Selbsthilfepotentiale werden dabei gestärkt, bei Bedarf erfolgen aufsuchende Termine zur Stabilisierung der Personen.
Die Beratungsdienste des Diakoniewerkes Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V. führen das Projekt im Auftrag der Stadt Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Gelsenkirchen und dem Caritasverband Gelsenkirchen gemeinsam durch.
Das Projekt “Hand in Hand: Neuzugewanderte begleiten – Mitarbeitende sensibilisieren“ wird im Rahmen des Programms „EhAP Plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Sprechstunde
Sprechstunde für Gelsenkirchen-Erle:
Montags und mittwochs von 09.30 bis 12.30 Uhr
Cranger Str. 325
45891 Gelsenkirchen
Sprechstunde für Gelsenkirchen-Horst:
Freitags von 09.00 bis 13.00 Uhr
Harthorststr. 7
45899 Gelsenkirchen